Gleichberechtigung im Job und Alltag: Warum halten sich Rollenbilder?

Frauen und Männer sind nach wie vor nicht gleichberechtigt – weder im Arbeitsleben, noch in der Gesellschaft oder vor dem Gesetz. Woran liegt das?

Nora-Vanessa Wohlert
  • Auf Panels sind immer noch wenige bis gar keine Sprecherinnen vertreten
  • Hier kommen die Top-Ausreden der Veranstalter und Tipps für beide Seiten

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Wir alle kennen das Bild auf den Bühnen, auf Konferenzen und im Fernsehen: Es sprechen viel weniger Frauen als Männer. Wir sagen: So schwer ist es nicht, spannende Frauen zu finden, und viel mehr Frauen sollten sich auf die Bühne trauen.

Mein großes Nachdenken über Frauen als Sprecherinnen begann zu dem Zeitpunkt, als ich anfing, selbst regelmäßig auf Konferenzen zu gehen – vor etwa fünf Jahren. Ich würde sagen etwa 90 Prozent der Konferenzen, auf die ich damals ging, wurden von männlichen Sprechern gestaltet und auch das Publikum war wohl zu etwa 70 bis 80 Prozent männlich. Der Hintergrund ist recht simpel: Ich war zu dem Zeitpunkt Redaktionsleiterin bei „Gründerszene“ und vor allem auf Start-up- und Tech-Konferenzen unterwegs. Seither hat sich das Bild gefühlt um wenige Prozentpunkte verbessert. Aber klar, war ja auch die Gründerszene. Doch ist es so einfach? Oder geht das nicht eigentlich auch anders?

Wo sind all die Frauen?

Die Women Speaker Foundation von Regina Mehler hat über die Jahre hinweg Veranstaltungen untersucht: Wenn es gut laufe, liege die Frauenquote heute bei etwa 20 Prozent. Je technischer es werde, umso weniger Frauen würden auf der Bühne stehen. Dabei gibt es viele Gründe für mehr öffentliche Auftritte. „Es gibt aber auch Lichtblicke wie die Republica, mit knapp 50 Prozent Frauen“, so Mehler.

Ähnliche Daten hat Speakerinnen.org gesammelt. Die Events, die über die 50-Prozent-Datenbank beobachtet werden, haben einen sehr gleichmäßigen Durchschnitt von 75 Prozent Männern. Repräsentativ seien die Zahlen nicht, sagt Mitstreiterin Anne Roth. „Anders ist es eigentlich nur bei Veranstaltungen, bei denen es explizit um Frauen geht: oder eben alles, was mit Familie, Pflege, Care-Arbeit zu tun hat. Hier ist ein hoher Frauen-Prozentsatz eigentlich kein Erfolg, sondern genauso deprimierend wie 90 Prozent Männer bei IT-Konferenzen.“ Und dabei gibt es so viele Gründe, auf einer Bühne zu sprechen – wie man hier auf „Edition F“ nachlesen kann.

90 Prozent Männer

Auf der DLD-Women-Konferenz 2012 hatte ich mein Schlüsselerlebnis. Es war meine erste Frauenkonferenz und die Inhalte und die Stimmung waren wirklich gut. Auf einmal hatte sich mein gewohntes Bild umgedreht. Auf der Bühne saßen 90 Prozent Frauen und im Publikum auch. Wo sind all diese Frauen sonst, fragte ich mich? Und wäre es nicht die viel bessere Konferenz, wenn man alles mischen würde? Die Frauen, die sprachen, waren grandios.

Nebenbei begann ich auf der Konferenz in München ein Gespräch mit der Werbeikone Cindy Gallop über die Hintergründe des Frauenmangels auf den üblichen Konferenzen. Cindy bat mich, an mich selbst zu denken: „Auf wie vielen Konferenzen hast du selbst bereits gesprochen?”, fragte sie mich. „Auf keiner“, musste ich antworten. „Siehst du“, entgegnete sie. „Und wie oft wurdest du schon gefragt, ob du sprechen kannst?“ Ich musste schlucken.

Zu dem Zeitpunkt des Gesprächs war ich etwa seit einem Jahr Redaktionsleiterin von „Gründerszene“ und ich war ohne Übertreibungen mindesten 20 Mal gefragt worden, ob ich sprechen kann zu Venture Capital, der Berliner Start-up-Szene sowie zu Start-ups und Politik. Und besonders öffentlichkeitsscheu bin ich nun eher nicht. Doch immer hatte ich nein gesagt. Wieso bloß? Ich stand mir selbst im Weg. Hier kommen die Top-Ausreden von den Konferenzveranstaltern und uns Frauen und die besten Tipps an beide.

Frauen sind oft zu unsicher

„Frauen gehen nur auf die Bühne, wenn sie sich zu 100 Prozent sicher sind.“ Dieser Satz stammt von Cindy Gallop, und es ist viel Wahres an ihm dran. Gerade, wenn man noch nicht ganz so viel Bühnenerfahrung hat und andere erst überzeugen möchte. Wohingegen Männer sich oft über die Bühne und den großen Auftritt freuen, und im Zweifel auch mal fünf Minuten Bullshit reden, machen sich Frauen durchschnittlich mehr Gedanken über ihre Expertise. Auch heute sage ich persönlich nur zu, wenn ich das Gefühl habe, ich kann etwas wirklich Relevantes zum Thema beitragen. Susann Hoffmann und ich bekommen als Gründerinnen von „Edition F“ mittlerweile täglich Anfragen, ob wir irgendwo sprechen können. Klar kann man da nicht immer ja sagen. Letztens fragte ein Konferenzveranstalter meine Mitgründerin Susann und mich zum Beispiel zum Thema Mobile Payment an, da wundert man sich schon, ob sich das Gegenüber überhaupt damit beschäftigt hat, was man macht.

Doch sind Frauen dann tatsächlich unsicherer? Daran glaube ich nicht, manchmal muss man einfach sagen: „Du kannst das.“

Tipp: Vorher sollte man sich am besten mit dem Speaker und seinen Inhalten etwas ausführlicher beschäftigen. Das gilt natürlich für Frauen und Männer.

Wenn ich jemanden erst überzeugen muss, zu sprechen, wird er nicht gut sein

Falsch. Wenn man daran glaubt, dass jemand eine gute Wahl ist, bleibt das auch so, wenn die Person ein bisschen Angst hat. Und wenn man der Person sagt, dass man weiß, dass sie das super macht, reicht das oft schon.

Hierzu auch ein schönes Beispiel: „Wenn ich als Veranstalter, der unter Zeit- und Gelddruck steht, Speaker A (m) im Handumdrehen mit einer Mail oder Anruf bekomme, Speaker B (f) dagegen erst noch überzeugen, ermutigen, von der Qualität der anderen Teilnehmer versichern und bezahlen muss, ist meine Wahl schnell getroffen”, schrieb mir Christoph Räthke, ebenfalls Eventmacher, bei Facebook. „Ist doch total egal, als was man angefragt wird, wenn man etwas zu sagen hat, soll man es tun, ohne Mädchengeschnörkel. Und in der Lage nach einem Honorar zu fragen, sollte man auch sein“, schrieb mir Heike Melba-Fendel. „Auch als Event-Organisatorin, sehe ich es nicht als meinen Job an, weibliches Zaudern zu kontern.“

Ich finde, damit macht man es sich etwas zu einfach. Glücklicherweise weiß ich aber aus eigener Erfahrung, dass sich beide durchaus bemühen können, wenn sie jemanden als Sprecherin für ein Event haben wollen.

Es gibt keine relevanten Frauen

Zu jedem Thema der Welt wird man eine Frau finden, die etwas Kluges zu sagen hat. „Für einige Branchen muss man einfach besser in die Recherche gehen”, sagt Judith Kühn von „Gründerszene“ zu mir. „Wir haben jetzt für verschiedenste Formate Kuratierungen übernommen. Die Frauenquote ist immer ein Thema in der internen Diskussion. Fragt man dann Männer nach Empfehlungen, werden meist andere Männer empfohlen. Das darf aber kein Hindernis sein.“

Tipp: Die Ausrede mit der Relevanz sollte schon ganz am Anfang abgelegt werden. Denn sie ist Schwachsinn.

Wir wollen nur C-Level-Speaker

Klar, große Namen ziehen Besucher. Deshalb ist es beispielsweise das absolute Credo einer Konferenz am besten nicht nur C-Level, sondern sogar nur CEOs einzuladen. Und davon gibt es eben viel weniger Frauen. Aus Veranstalterkreisen ist immer wieder zu hören, dass ansonsten auch andere CEOs weniger gerne kommen wollen.

Hier sollte man sich also nicht nur als Veranstalter, sondern vor allem auch als Speaker seine Gedanken machen. Am Ende sollte es um die Qualität der Inhalte und nicht die Namen gehen. Und dass CEOs nicht immer kluge Sachen sagen oder wenn doch, ziemlich oft die gleichen, wissen wir alle. „Diese Diskussionen sind ohnehin meist langweilig, weil es eher um Eitelkeiten geht als um Austausch“, schrieb mir Ingeborg Trampe bei Facebook ein bisschen überspitzt. Doch manchmal ist da was dran.

Tipp: Sanja Stankovic, die Gründerin der Digital Media Women und von Hamburg Start-ups, sagte mir dazu etwas sehr sinnvolles: „Wenn man inhaltlich vorgeht, dann findet man immer und zu jedem Thema Frauen – seltsamerweise ist eines der häufigsten Argumente von „Men Only“-Konferenzen: „Das war keine Absicht, man habe nur auf Inhalte geachtet.“ Solche Aussagen sind natürlich fatal, suggerieren sie doch, dass Frauen inhaltlich nichts beizutragen hätten. Das ist natürlich Schwachsinn.

Die Konferenz ist nur so gut, wie das Netzwerk der Macher

Wenn wir darüber nachdenken, einen Tag, einen Abend oder eine Fernsehsendung mit guten Inhalten zu füllen, denken wir alle zuerst an unser eigenes Netzwerk, an Personen, die wir schon einmal zum Thema gesehen haben, Menschen, von denen wir sicher sagen können, dass jeder sie auf der Bühne erwartet und die bestenfalls auch rhetorisch gut sind. Ist unser Netzwerk dann vor allem männlich, denken wir vor allem an Männer.

Das bestätigt auch Sanja: „Ich glaube, dass es häufig am eher männlich geprägten Netzwerk der Veranstalter liegt. Wenn man nur Bekannte drauf setzt, dann sind das in solchen Fällen eben mehr Männer.“

Tipp: Uns allen tut es gut, unser gewohntes Netzwerk hier und da bewusst zu durchbrechen. Ted-Talks zu Themen anzusehen, mit denen wir uns noch nie beschäftigt haben. Auf eine Ausstellung oder Lesung zu gehen, die wir sonst nicht besucht hätten, bewusst nach Menschen zu suchen, die wir in den alten Gefilden nie kennenlernen würden.

Wir wollen unbedingt 50/50 auf der Bühne

Wenn Menschen fordern, in jeder Branche und jedem Bereich sollten immer alle Events 50/50 besetzt werden, muss ich selbst schmunzeln, manchmal muss ich sogar die Augen verdrehen, obwohl ich selbst wirklich ein großer Frauenfan bin. Doch nicht immer arbeiten genauso viele Frauen wie Männer in einem Bereich. Auch Sanja kennt das: „Ich kuratiere sehr viel, und ehrlich gesagt fiel es mir persönlich noch nie schwer, zu einem Thema Frauen zu finden. Aber natürlich gibt es Themen, wo man weniger Frauen findet als Männer. Nur 14 Prozent der Gründer in Deutschland sind weiblich und weibliche Investoren gibt es real auch weniger. Auf einer Start-up-Konferenz eine paritätische Besetzung zu fordern, macht hier keinen Sinn. Anders verhält es sich auf Konferenzen zu Digitalwirtschaft, Online-Marketing oder Medien. Wer dort mit weniger als 30 Prozent Frauenquote an den Start geht, hat seinen Job nicht gut gemacht und das sieht man leider häufig.“

Tipp: Es hilft unheimlich, mit anderen über gute und interessante Speakerinnen zu sprechen. Im Zweifel auch immer mit einer Frau. Und es gibt so viele Adressen dafür, sollte man selbst wirklich rein gar keine Frau kennen. Angefangen von den Digital Media Women, über die Women Speaker Foundation von Regina Mehler bis hin zu Speakerinnen.org. Auch bei „Edition F“ kann man gerne mal anklopfen. Die Macherin der DLD-Konferenz Steffi Czerny hat es zum Beispiel geschafft, auch immer ziemlich viele spannende Frauen auf die DLD zu locken.

Budget gibt es nicht

Klar, auf vielen Konferenzen bekommen Speaker kein Geld. Und das ist manchmal auch in Ordnung, weil auch die Konferenzveranstalter noch nicht massig Geld scheffeln, oder die Konferenz einfach so gut ist, dass man selbst unbedingt hin will. Wenn man allerdings zahlt, sollte man natürlich auch Frauen bezahlen. Klingt jetzt banal, aber wird nicht immer so gehandhabt. Natürlich bedeutet das auch, dass man als Frau ganz direkt das Honorar nennen sollte, das man für einen Vortrag nimmt – und dann verhandelt.

Tipp: Das Angebot, Reise- und Übernachtungskosten zu zahlen, hilft sehr. Wenn man Speakern Geld bezahlt, sollte man auch darüber nachdenken, Speakerinnen Geld zu geben, die vielleicht noch kein C-Level erreicht haben, im Zweifel brauchen diese das Geld nämlich dringender als die CEOs.

Wir brauchen noch eine Frau auf der Bühne

„Auf keinen Fall sollte man Sprecherinnen anfragen, weil man noch eine Frau auf dem Panel benötigt, sondern nur aufgrund ihrer Expertise“, sagte Judith von „Gründerszene“ mir im Gespräch. Und da kann ich ihr nur Recht geben. Auch ich persönlich reagiere negativ, wenn ich den Eindruck habe, dass ich nur aufgrund meines Geschlechts gefragt werde und der Veranstalter sonst gar nichts über mich weiß.

Doch ist es tatsächlich schwieriger, Frauen auf die Bühne zu bringen? „Wann immer wir anfragen, ist die Bereitschaft ausnahmslos groß”, gibt auch Kerstin Bock, Mitveranstalterin der TOA zu. „Das größere Problem ist, dass es immer noch eine relativ geringe Quote an C-Level-Sprecherinnen und Gründerinnen gibt.“ Ich finde, viele machen es sich ein bisschen zu einfach.

Wie gewinnt man Frauen also?

  • Mit dem Anspruch in die Organisation gehen, unterschiedliche Persönlichkeiten zu gewinnen und immer einen Blick darauf zu behalten
  • Sich klar machen, dass eine Konferenz nur dann gut wird, wenn auch jemand da ist, den man noch nicht überall gesehen hat und unterschiedliche Charaktere aufeinander treffen
  • Frauen nicht das Gefühl geben, sie wegen der Quote anzufragen, sondern gute inhaltliche Argumente anführen
  • Das eigene Netzwerk erweitern und auch mal darüber hinaus denken; nicht immer bekommt man die besten Inhalte, wenn man nur eine Mail für eine Zusage schreiben muss
  • Auch mal auf C-Level-Speaker verzichten oder eben um die wenigen C-Level-Frauen etwas mehr kämpfen, indem man gute Argumente bringt, wieso sie kommen sollten: großartige Konferenz, Inhalte und gegebenenfalls Budget anbieten
  • Netzwerke anfragen, die einen Draht zu Frauen haben: Digital Media Women, Women Speaker Foundation, Speakerinnen.org, Generation CEO, „Edition F“ (auch das geht nicht immer kostenfrei, wenn jemand für einen Veranstalter mitdenkt, kostet das Geld)
  • Frauen auch mal sagen, dass man sie wirklich unbedingt haben will und sie das können
  • Eine gute Moderation sicherstellen: Viel zu oft sind Panels einfach schlecht vorbereitet – eine gute Moderation bedeutet, vorher mit allen Gästen zu sprechen und auch mal Fragen zu stellen, die vorher noch nie gestellt wurden; hier hat Teresa Bücker aufgeschrieben, wie man Podiumsdiskussionen besser machen kann
  • Auch nicht immer dieselben 20 Frauen anfragen; die Ausrede „Wir haben ja Sheryl Sandberg angefragt, aber die konnte nicht“ gilt genauso wenig – ist ja klar

Doch was können Frauen selber machen?

Ich denke es ist deutlich geworden, dass es auch an uns Frauen ist, dass sich die Vielfalt auf den Bühnen da draußen erhöht.

  • Sich einfach mal trauen und zusagen, im Zweifel hat man dann eh noch ewig Zeit, sich vorzubereiten und vorab im Bekanntenkreis zum Thema zu diskutieren
  • Vortragen üben: Es lohnt sich, das zu trainieren, man wird nämlich besser mit der Zeit
  • Sich selbst ins Spiel bringen: Oft gibt es Konferenzen, die einen „Call for Papers“ haben, aber selbst wenn nicht, lohnt es sich Konferenzmacher anzuschreiben und sich selbst ins Spiel zu bringen
  • Expertise fernab der Bühne aufbauen, mit Artikeln (geht auch bei „Edition F“), einem Twitter-Account, klugen Facebook-Posts oder über Expertenstatements in der Presse
  • Sich trauen, auch über kontroverse Themen zu sprechen, aber nicht bei allen Anfragen direkt zusagen, da es Zeit kostet und manchmal darin endet, dass man wirklich nur die Quotenfrau ist (Tipp von Isa Sonnenfeld)
  • Sich auf Plattformen wie Speakerinnen.org selbst eintragen
  • Ein Netzwerk an Frauen aufbauen und immer zehn nennen können, die man anfragen sollte
  • Konferenzen, die ganz schlechte Arbeit bei der Besetzung von Panels geleistet haben, nicht besuchen

#Speakerinnen

Also, es liegt an uns allen, Konferenzen in Zukunft ein bisschen spannender zu machen und auch öffentlich deutlich zu machen, dass es tolle Frauen gibt, die super sprechen können. Dafür bietet sich viel besser ein Dialog an, als nur das öffentliche anprangern. Für den Dialog empfehlen wir den Hashtag #Speakerinnen.

Und wir freuen uns auf all eure Ideen in den Kommentaren, damit dieser Guide wirklich ultimativ wird. Mir bleibt zu sagen: Es ist wirklich toll, auf Konferenzen zu sprechen. Man wird selbst schlauer, die eigenen Thesen besser und das Netzwerk größer. Also, auf die Bühnen!


Nora-Vanessa Wohlert ist eine von mehr als 70 neuen XING Branchen-Insidern, die ab sofort regelmäßig ihre persönlichen Einsichten mit den mehr als 10 Millionen XING Mitgliedern teilen. Sie können ihr und weiteren XING Branchen-Insidern hier folgen, um keinen der Beiträge mehr zu verpassen.

Veröffentlicht:

Nora-Vanessa Wohlert
© Jennifer Fey
Nora-Vanessa Wohlert

Gründerin und Chefredakteurin, „Edition F“

Nora-Vanessa Wohlert hat 2014 mit Susann Hoffmann das Online-Magazin „Edition F“ gegründet. Wie alle Start-ups gingen sie durch Höhen und Tiefen. Was ihr am meisten helfe, sei der Austausch mit anderen. Deshalb schreibe sie immer wieder über das Leben als Gründerin, Teamentwicklung und natürlich Medien – inzwischen auch als XING Branchen-Insiderin.

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