Meinung

Pariser Polizistenmorde – politische Korrektheit tötet

Pariser Polizistenmorde – politische Korrektheit tötet
Polizistenmord in Paris: Frankreichs Innenminister Christophe Castaner wollte die Tat vertuschen

Die Islamisierung der Gesellschaft hat weitere Todesopfer gefordert. Obwohl der schuldige Islamist, Mickaël Harpon, aktenkundig war und Terroranschläge wie auf Charlie Hebdo öffentlich befürwortete, schritten seine Vorgesetzten nicht ein und ließen ihn in der Anti-Terror-Abteilung der Pariser Polizei weiterarbeiten. Der brutale Vierfachmord bezeugt einmal mehr eine weitere Ideologie, deren Agenda für die einheimische Bevölkerung eine ebenso große Gefahr darstellt wie der Islamismus selbst – die politische Korrektheit der Eliten.

von Stefan Schubert

Einwanderer aus der Karibik, dunkelhäutig, mit einer Behinderung lebend (schwerhörig) und zum Islam konvertiert – es fehlt eigentlich nur noch eine verheimlichte Homosexualität, dann hätte Mickaël Harpon nach der Logik der politisch Korrekten alle Minderheiten in einer Person vereinigt. Sein Aufstieg im öffentlichen Apparat, in der Politik, den Medien oder aber bei der Polizei wäre hiermit vorgezeichnet gewesen. Gewissermaßen eine männliche Ausgabe von Dunja Hayali bei der Polizei, wenn Sie mir meinen Sarkasmus an dieser Stelle nachsehen. Wäre der vierfache Polizistenmörder ein Rechtsextremist gewesen und hätte auch nur einen migrationskritischen Facebook-Post verfasst, dann wäre er schon vor Jahren aussortiert worden. In diesem Fall hätten sich ARD, Spiegel und Co. tagelang an ihrem Feindbild des weißen, rassistischen Polizisten abarbeiten können.

Die islamische Unterwanderung der Behörden erweist sich als Sicherheits-GAU

Aber Mickaël Harpon war ein schwarzer Einwanderer aus der Karibik und bereits vor zehn Jahren zum Islam konvertiert. Mit seiner Ehefrau, verschleiert aus Marokko stammend, tauschte er islamistische Nachrichten aus. Sie gilt in Sicherheitskreisen als Mitwisserin und damit Mittäterin des Anschlags. Kurz vor der Tat schickte sie ihm eine unterstützende SMS: »Gott allein wird über Dich richten. Allahu Akbar.« Der 45-jährige Polizistenmörder besuchte regelmäßig eine salafistische Moschee in Gonesse, seine Besuche sind ebenso aktenkundig wie die ideologische Nähe der Terror-Moschee zur radikal-islamistischen Muslimbruderschaft. Er stand, laut Auswertungen seiner Handydaten, zudem in regem Kontakt mit islamistischen Personen und einem radikalen Islam. Für jeden ersichtlich, wechselte er seinen Kleidungstil den muslimischen Vorgaben entsprechend und verhielt sich zunehmend ablehnend gegenüber Kolleginnen.

Doch all dies hinderte die politisch Korrekten nicht daran, dem Islamisten weiterhin höchste Sicherheitsfreigabe zu gewährleisten, mit der der Verwaltungsangestellte des Polizeigeheimdienstes Zugriff auf sensibelste Daten der Sicherheitsbehörden hatte. Er hatte Zugriff auf rund 1000 Computer von Kollegen, bei denen die Mehrzahl im Bereich des radikalen Islam ermittelte.

Ein weiterer höchst bedenklicher Hintergrund des Terroranschlags wurde öffentlich noch gar nicht thematisiert. Hat Mickaël Harpon seit Jahren vielleicht Daten für Terrorgruppen wie den Islamischen Staat ausspioniert? Hat er Polizisten identifiziert, die im Anti-Terror-Kampf aktiv sind? Hat er deren private Wohnanschriften an Dschihadisten weitergeleitet? Die Adressen von Schulen der Polizistenkinder? Hat er Sicherheitsmaßnahmen von Behörden und Ministerien für Terror-Zellen ausspioniert? Werden aktuell Terroranschläge anhand dieser Insider-Informationen vorbereitet?

Die Unterwanderung des Polizeigeheimdienstes durch einen islamischen Terroristen mit Verbindung zum Netzwerk der Muslimbruderschaft könnte sich zum Sicherheits-GAU Frankreichs entwickeln. Deutsche (weiße) Polizisten werden seit geraumer Zeit unter einen rechten Generalverdacht gestellt und vollkommen unfähige Politiker, wie die Berliner Polizeiführung, kündigen offen die allgemeine Überprüfung privater Facebook-Profile von Polizisten an. Eine entsprechende Überprüfung von muslimischen und arabischen Polizeischülern sowie deren Überwachung in den sozialen Netzwerken bleibt hingegen aus. Auch dieses Vorgehen der politisch Korrekten belegt den hohen Grad der ideologischen Verblendung der Elite. Rassistische Verhaltensweisen richten sich bei diesen nur gegen das eigene Volk, während dem »Fremden« per se ein Persilschein ausgestellt wird.

»Vertuschungen auf höchsten Befehl?«

Wie jetzt bekannt wurde, haben Vorgesetzte beteiligte Polizisten nach dem Terroranschlag unter Druck gesetzt, die islamische Radikalisierung und die mannigfachen Warnungen vor dem Attentäter zu verschweigen. Die Macron-Regierung ließ zu dieser Zeit noch die Lüge einer unpolitischen Amok-Tat verbreiten, die aus einer Mischung aus Mobbing und einer angeblich physischen Erkrankung des Vierfachmörders entstanden sei. Und alles, was die Multi-Kulti-Ideologie der Eliten als suizidalen Wahnsinn entlarvt, wird entsprechend zensiert, da es die eigene Abwahl sowie die Wahlerfolge islamkritischer Parteien beschleunigen würde.

Trotz der geschilderten Hintergründe stellte sich der französische Innenminister Castaner vor die Presse und sprach von »keinerlei Verhaltensauffälligkeiten« des Attentäters und behauptete allen Ernstes, dass »es nicht den geringsten Warnhinweis« gegeben hätte. Die Mainstream-Medien in Frankreich und Deutschland verbreiteten diese Lügen nur allzu bereitwillig ungeprüft weiter.

Die engagierte Journalistin Eva-Maria Michels lebt in Paris und berichtete als eine der Ersten über die islamistischen Hintergründe des Attentäters. Wie prekär die Sicherheitslage durch die islamische Unterwanderung des Staatsapparates mittlerweile alle Ebenen durchsetzt hat, schildert die Journalistin in einem weiteren Facebook-Post: »Bereits vor einigen Jahren erzählten mir Armeeangehörige, dass die privaten Daten mancher Einheiten von muslimischen Soldaten verwaltet würden, die sich geweigert hätten, an Kampfeinsätzen gegen Djihadisten in Afrika oder Afghanistan teilzunehmen und dass die Putzfrauen im Neubau des Verteidigungsministeriums mehrheitlich vollverschleiert seien, während an den ehemaligen Standorten des Ministeriums normale Afrikanerinnen putzten. Putzfrauen haben von Natur aus Zutritt zu allen Bereichen …«

Reinigungsdienste und Putzfrauen sind in jedem Sicherheitsbereich eine bekannte Schwachstelle. Sie arbeiten spätabends, nachts, meist alleine auf riesigen Büroetagen. Es wäre ein leichtes, wenn diese Bomben reinschmuggeln, biologische Nervengifte oder Krankheitserreger in den Büros oder auf Türklinken verteilen oder Waffen für spätere Attentäter deponieren würden. Demnach achten politische Verantwortliche in Frankreich darauf, dass in den Ministerien hauptsächlich afrikanische – nichtmuslimische – Putzfrauen eingesetzt werden, während bei untergeordneten Behörden und Polizeidienststellen vollverschleierte Frauen sensible Bereiche reinigen.

Wer am späten Abend zu Fuß das Berliner Regierungsviertel durchquert, wie der Autor regelmäßig auf Berlinbesuchen, dem genügt ein Blick durch die Glasfronten von Ministerien und Behörden, um zu erkennen, dass die Putzfrau mit Hijab in Berlin-Mitte längst allgegenwärtig ist. Eine Diskussion über deren islamistischen Background, dem Ehemann oder die Moscheegemeinde, wird von den politisch Korrekten jedoch nicht zugelassen. Es ist mehr als fahrlässig, das Sicherheitsrisiko durch den Islam nur auf Männer zu beziehen und radikalisierte Muslima außen vor zu lassen. Das Morden und Foltern durch radikale Muslima in den Reihen des Islamischen Staates sollte jedem Verantwortlichen als letzte Warnung dienen.

Trotz brutalster Morde – Politik und Medien verhindern jegliche Islam-Debatte

Mickaël Harpon, der dunkelhäutige Einwanderer und Muslim, schlenderte von seiner Mittagspause, wo er zwei lange Küchenmesser gekauft hatte, zurück ins Büro. Hinterrücks nutzte er seine kollegiale Stellung aus und schnitt einer 50-jährigen Polizeichefin die Kehle durch. Einem weiteren anwesenden 38-jährigen Polizisten stieß er die lange Klinge mehrfach in den Übergang von Brustkorb zum Bauchraum. Anderen Polizisten stach er »wie versessen«, laut Augenzeugen, mehrfach in den Brustkorb. Sieben Minuten lang konnte der Islamist in der Pariser Geheimdienstzentrale wüten und ein Blutbad anrichten, bis ihn ein junger Polizeischüler erschoss. Insgesamt ermordete der Islamist vier Polizisten und verletzte einen weiteren schwer.

Seit dem islamistischen Terrorangriff sind fünf Tage vergangen. In den elitären Medienhäusern der Republik ist nicht ein Beitrag über die Gefahren des radikalen Islam veröffentlicht worden. Nicht in einem Beitrag wurde die Überprüfung muslimischer Mitarbeiter in deutschen Sicherheitsbehörden gefordert.

Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Ideologie der politisch Korrekten, mitsamt ihrer Verharmlosung des radikalen Islam, auch in Deutschland dazu führt, dass sich ähnliche Terroranschläge ereignen können.

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