Meinung

Die Tyrannei des Merkel-Clowns

Die Tyrannei des Merkel-Clowns
Kanzer-Darstellerin Angela Merkel – eine eiskalte, machtbesessene, verräterische Psychopathin

Man weiß mittlerweile nicht mehr, ob man über Angela Merkels Politik und die unverschämte Chuzpe dahinter noch lachen oder schon weinen soll. Wer auch immer einen Anschlag auf die Demokratie vorgehabt hat – in Angela Merkel hätte er die Idealbesetzung für die Rolle der »Abwicklerin« gefunden – eine eiskalte, machtbesessene, verräterische Psychopathin. Ist Angela Merkel vielleicht sogar eine feindliche Agentin, die die Demokratie nach Kräften diskreditieren soll, damit danach ein anderes, wie auch immer geartetes System herrschen kann? Das ist tatsächlich nicht so weit hergeholt, wie es scheint, denn ihre Taten und das gesamte System »Merkel« sprechen dafür – ihre DDR-Vergangenheit sowieso.

von Chris Heller

»Demokratieabschaffung« klingt erstmal hart, aber die Worte der derzeit gewählten Bundeskanzlerin waren geradezu verräterisch, als sie dem Volk am 16.06.2005, also vor geschlagenen fünfzehn Jahren, zum 60. Bestehen der CDU bereits mitteilte: »Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten. Und wenn sie sich behaupten sollen, dann müssen wir bereit sein, die Weichen richtig zu stellen. Auch da sind wieder Widerstände zu überwinden.«

Das klingt keinesfalls so, als würde dies für das Bundeskanzleramt befähigen – ein Amt aber, das Angela Merkel seit dem 22. November 2005, also nur fünf Monate nach dieser Rede, innehat. Diese Rede klingt eher nach einem zynischen Verfassungsfeind, der die Demokratie nur als Auslaufmodell betrachtet und im Grunde als unzeitgemäß verachtet. Die Demokratie hat sich nach ihrer Meinung dem Globalismus unterzuordnen, wenn es die Zeiten erfordern. Wenn es nötig ist, so sagte sie damals schon, muss man eben Widerstände überwinden, also – anders ausgedrückt – Gewalt anwenden.

Der Weg in die Einheitsparteienwüste

Gleich nachdem Angela Merkel ihr Amt als Bundeskanzlerin angetreten hat, begann die CDU unter ihr zu erodieren und immer mehr ihrer rechten und bürgerlichen Positionen fast kampflos zu räumen. Die Partei wurde so beliebig wie ihre Chefin – formlos, prinzipienlos und irgendwie quallenartig. Die CDU wanderte unter der Merkel-Knute systematisch nach links, bis sie an die anderen Parteien anstieß, oder sie sogar in einigen Bereichen überholte. Dies geschah teilweise mit Tippelschritten und Scheingefechten, teilweise aber auch mit Brachialmethoden – letztlich aber immer mit brutaler Konsequenz. Wenn Sie das bezweifeln, denken Sie bitte einfach an die neuesten »Errungenschaften« der Politik wie Genderismus oder Frühsexualisierung und vergleichen Sie das mit den Positionen des Staates und der CDU in der Vor-Merkel-Ära.

Wer bei diesem Kurs innerhalb der CDU im Weg stand, wurde von Merkel kaltgestellt und abserviert, solange bis keine einzige charismatische Persönlichkeit mehr übrig war – auf jeden Fall keine, die nicht mit ihr den »langen Marsch« in die Mitte der Merkelschen Einheitsunion antreten wollte. Merkel umgibt sich lieber mit Hofschranzen und Waschlappen, die sich nach Belieben von ihr öffentlich demütigen lassen. Sehen Sie sich dazu bitte dieses aussagekräftige Video an – entlarvend, wie diese Frau über Führungsstil und über Deutschland denkt.

Im Ergebnis klafft rechts von der CDU nach knapp zehn Jahren eine Riesenlücke, die sich niemand mehr so richtig zu füllen traut. Das wird nämlich schnell ungemütlich. Das Spektrum der erlaubten Meinungen, bei denen man von den Beißern des Systems »Merkel« nicht hasserfüllt angesprungen wird, ist auf ein nie da gewesenes Minimum geschrumpft. Praktisch gibt es zu keinem wichtigen Thema mehr eine »erlaubte« Gegenmeinung – so als ob die demokratische Willensbildung in Deutschland von der Erlaubnis der »großen Vorsitzenden« abhängig wäre. Man merkt Merkel ihre linke SED-DDR-StaSi-Vergangenheit deutlich an, wenn sie so der weiteren Vervollkommnung der Ein-Parteien-Republik »entgegenmerkelt«. Bunt erscheint diese Republik nur noch durch die eingestreute Dekadenz – aber der Schein trügt bekanntlich.

Konsens, Diskussions- und Alternativlosigkeit

Merkel hat ihren Job eigentlich schon fast erledigt. Was noch Widerstand hervorrufen könnte, wie z.B. die milliarden- und billionenschweren sogenannten endlosen »Eurorettungen« oder »TTIP«, erklärt Merkel einfach in maßloser Amtsanmaßung als »alternativlos«. Am liebsten stellt sie es natürlich erst gar nicht zur Diskussion. Demokratie sieht anders aus.Das Volk zu befragen oder gar Volksabstimmung zu erlauben, das ist definitiv nicht Merkels Regierungsstil der umfassenden Bevormundung.

Primitive Beleidigungen als Mittel der Diskreditierung

Was noch vor wenigen Jahren normale Positionen innerhalb der CDU waren, führt heute zur Etikettierung als »Euro-Hasser«, »Rechtspopulist«, »islamophob«, »fremdenfeindlich« oder am besten gleich als »Nazi«. Der Diskurs ist ein hochgradig vermintes Gelände. Neurolinguale Programmierung, die Assoziierung alles Bösen mit diesen billigen Schlagworten, wird konsequent angewendet. Das Volk kuscht.

Überhaupt ist die Verunglimpfung von Einzelpersonen oder gleich ganzer Parteien wie der AfD in der Merkel-Ära gewuchert und zu »voller Pracht« einer fleischfressenden Pflanze erblüht, die immer öfter »Feed me« schreit. Duckmäusertum, Denunziantentum und Spitzeltum durch den Verfassungsschutz machen sich infolge dieser machiavellistischen Politik breit. Man merkt ziemlich deutlich, wo Merkel ihr Handwerk gelernt hat, damals als »IM-Erika«.

Medien als Inquisitoren

Es ist heute gang und gebe, Abweichler von dem, was Merkel neuerdings nebulös als »die Mitte« bezeichnet – obwohl es vor 20 Jahren noch linksradikal war – zu beschimpfen und zu denunzieren. Ein fairer, demokratischer Dialog auf Augenhöhe findet nicht statt. Dieses Verhalten wird nicht nur geduldet, sondern regelrecht gezüchtet und gefördert, obwohl es natürlich vollkommen indiskutabel ist.

Gerne werden hierbei die immer gleicher werdenden Medien mit ins Boot geholt, die brutale Kampagnen gegen Abweichler von Merkels Meinung fahren. Wir erinnern uns an die fiese Medien-Kampagne gegen Christian Wulff wegen Nichts, weil dieser Zweifel am ESM zeigte und Schulden vor Bankern als Knechtschaft bezeichnete. Das Volk jubelte damals – und bekam dafür Gauck. Pech gehabt.

Die Inquisition mittels willfähriger Hofschranzen – beispielsweise im Rahmen sogenannter Talkshows – sind ebenfalls ein übliches Züchtigungsmittel in der illusionistischen »Merkel-Demokratie«. Hier wäre als peinlicher Höhepunkt der exemplarische Rauswurf von Eva Herman aus der Kerner-Show ein wunderbares Beispiel – sie hatte andere Vorstellungen von Familienpolitik als die kinderlose Merkel.

Demonstration als Spießrutenlauf

Wer in der Merkel-Republik tatsächlich noch so unverfroren ist und z.B. wie Pegida oder Abtreibungsgegner auf die Straße geht, muss sich auf einen unerfreulichen Spießrutenlauf gefasst machen. Das Merkel-System aktiviert dann nämlich ein sogenanntes »buntes« und breites Bündnis, bestehend aus Linken, Gewerkschaften, Kirche und sonstigen notorischen Gutmenschen, die dabei ganz mutig »Gesicht zeigen«. Zur Not werden auch gewalttätige Fanatiker von der Antifa eingesetzt, um den Demonstranten »ganz demokratisch« Angst und Schrecken einzujagen. Wenn man es zynisch betrachtet, dann dürfte es sich dabei um eine Abart der Orwellschen Hasswoche handeln. Das Ganze wird dann medial begleitet und durch die Politik unterstützt, die die demonstrierenden Bürger beschimpft, beleidigt und jegliche Diskussion verweigert. Das ist nicht staatsmännisch, sondern eine primitive Pöbelei.

Das Resultat: Der Demokratie-Grabbeltisch

Die Politik und die Gesamtheit der übrig gebliebenen Politiker sind entsprechend. Es ist mittlerweile erfolgversprechender in einem Ein-Euro-Laden den Grabbeltisch zu durchwühlen, als in der Politik noch irgendwas Wählbares zu finden. Das Image der Politiker rangiert inzwischen deutlich unter dem von Finanzberatern, Immobilienmaklern, Gebrauchtwagenhändlern oder Prostituierten. Die größte deutsche »Partei« sind unterdessen die Nichtwähler. Sind die Bürger zu faul, um zur Wahl zu gehen? Oder haben sie einfach nur erkannt, dass es ohnehin nichts auszuwählen gibt? Jetzt will man uns weismachen, dass es an der wachsenden »Armut« im Lande läge, dass eine immer größere Anzahl von Wahlberechtigten inzwischen einen großen Bogen um die Wahlurnen macht.

Merkels Hybris

Erinnern Sie sich noch an die spätestens seit dem Climategate -Skandal diskreditierte »Klimakatastrophe«? Damals war Merkel mit der geradezu irrwitzigen Forderung unterwegs, dass sich das Erdklima gefälligst nicht mehr als zwei Grad zu erwärmen hätte. Die Folge davon war ihre gesamte (absichtlich?) verfehlte Energiepolitik, die sich für die Bürger im Grunde nur in drastischen Preiserhöhungen äußerte. Man fragt sich: Wie größenwahnsinnig muss man eigentlich sein, um das Klima der Erde verändern oder bestimmen zu wollen? Dagegen war der Sonnenkönig Ludwig XIV. mit seinem berühmten Ausspruch »L’état c’est moi« ja geradezu harmlos. Wer weiß, vielleicht befiehlt sie demnächst der Sonne, nur noch dann zu scheinen, wenn es ihr genehm ist? Gerne lässt sich Frau Merkel von den Medien auch zur beliebtesten und kompetentesten Kanzlerin aller Zeiten küren. Das dürfte wohl eher der Erhebungsweise solcher Statistiken geschuldet sein, denn die wenigen »Angie«-Fans, die einem in der Realität begegnen, zeichnen sich noch am ehesten durch eine Haltung der Realitätsverweigerung aus. Zahlenspielereien anstelle der Wahrheit – auch hier lässt die DDR grüßen.

Mächtigste Frau oder kontrollierte Marionette ohne Privatsphäre?

In den letzten Tagen kam – wie jedes Jahr – die Forbes-Liste des gleichnamigen New Yorker Wirtschaftsmagazins heraus, in der unter anderem die mächtigsten Frauen der Welt gekürt werden. Oh Wunder! Angela Merkel hatte es wieder – zum neunten Mal und zum fünften Mal in Folge – auf den ersten Platz gebracht, sogar noch vor Hillary Clinton, der anderen, weltbekannten Psychopathin aus den USA. Aber ist eine Frau, die nicht mal in Ruhe telefonieren kann, ohne von ihren sogenannten »Partnern« abgehört zu werden, wirklich so mächtig, wie uns Forbes das vorgaukeln will? Wir erinnern uns: Im Oktober 2013 kam durch Informationen von Edward Snowden ans Tageslicht, dass Merkels Handy über einen Zeitraum von zehn Jahren von der NSA abgehört worden ist. »Verschwörungstheoretiker«, die so etwas wie die Überwachung und Kontrolle der BRD-Politiker durch amerikanische Geheimdienste schon länger vermuteten, wurden durch diese Enthüllung bestätigt.

Als Merkel den damaligen Spionage-Affront aus der Zeitung erfuhr, reagierte sie seltsamerweise eher wie eine Tante, die von einem vorwitzigen Jungen eine Papierkugel an den Kopf geworfen bekommt: »Das geht gar nicht«, seufzte Sie im Grunde nur einmal laut und ließ dann aber – bis auf ein paar diplomatische Protestnoten als Theaterdonner für die Öffentlichkeit – alles beim Alten. Der E-Mail-Verkehr zum Thema »No-Spy-Abkommen« hat ans Licht gebracht, wie devot tatsächlich hinter den Kulissen agiert wurde – interessant.

Hier wird deutlich: Merkel scheint nicht mal die Macht zu haben, für diesen Vertrauensbruch drastische Konsequenzen zu verlangen, geschweige denn halbwegs glaubhaft mit Maßnahmen, etwa einer ganz- oder teilweisen Aufhebung der bestehenden Datenlieferverträge zwischen BND und NSA, zu drohen – jene Verträge, von denen sie ja nach menschlichem Ermessen wissen musste. Daran sieht man mal exemplarisch, wie mächtig diese Frau in Wirklichkeit ist: Sie kann nicht einmal ihre eigene Privatsphäre verteidigen, geschweige denn die der deutschen Bürger. Das hat sie – wie die vorliegenden Mails beweisen – nicht einmal ernsthaft versucht. Das Einzige, was geschehen war: Sie ließ bei einer hier bis dato unbekannten US-Diplomatin darum betteln. Immerhin: Merkel bekam ein neues Handy, angeblich abhörsicher, wobei diese Illusion bereits am 29.06.2014 schon wieder zerplatzt ist. Da wurde nämlich klar, dass sie wohl trotz Kryptohandy weiter abgehört wurde. Merkel tat, was sie am besten kann, sie saß die äußerst blamable Geschichte einfach aus. Konsequenzen? Es gab keine. Das ist einer der Gründe, warum wir – vor allem Frau Merkel – nun im Jahre 2015 auch die nächste BND-NSA-Spionage-Affäre haben. Diese wird sie jetzt, gerade wegen ihrer erklärungsbedürftigen Passivität seit den ersten Enthüllungen im Jahr 2013, vielleicht doch noch das Amt kosten.

Tantenhaftes Clown-Outfit

Ist nicht auch ihr bescheidenes Gehalt in Höhe von derzeit 205 000 Euro pro Jahr eher ein untrügliches, weil finanzielles Zeichen, dass Merkel in Wirklichkeit eine von der internationalen Presse und speziell Forbes hochgeschriebene Scheinriesin ist? Ohne Moos ist ja bekanntlich in der Realität nie viel los, wieso sollte es bei einer Bundeskanzlerin eigentlich anders sein? Mal ehrlich und hart festgestellt: Für diese Peanuts unterbrechen doch wirklich mächtige Frauen nicht mal ihren Friseurtermin. Apropos: Machtfrauen haben auch mit Sicherheit einen deutlich fähigeren Friseur, vor allem einen einfallsreicheren Schneider und kauen auch keine Fingernägel. Merkels stressigen, öffentlichen und unerfreulichen Job würde eine richtig mächtige Frau mit Sicherheit auch nicht gerade suchen – schon gar nicht, wenn sie hierfür zum Gespött und Hassobjekt vieler Leute werden würde und sie sich infolgedessen nicht mehr ohne Leibwächter auf die Straße trauen kann.

Diese Angst vor den eigenen Bürgern haben wir ja sehr plastisch gesehen, als sich die gesamte europäische Politprominenz inklusive Merkel anlässlich des Charlie-Hebdo Trauermarsches feige, heuchlerisch und separiert von den Bürgern in einer Seitengasse versteckt ablichten ließ, anstatt in der realen Masse der Menschen. Kurze Zeit später wurden sie auch noch allesamt durch die Presse blamiert, als diese unwürdige Farce aufflog – man sollte dahinter Absicht vermuten. Es dürfte wohl realistischer als die Forbes-Liste sein, dass wirklich mächtige Leute derartige Peinlichkeiten doch lieber dem Personal vom Schlage Merkel überlassen. Aus all diesen Gründen erlauben wir es uns auch ungeniert, sie im Eingangsbild als das darzustellen, was sie – neben ihrer Rolle als Tyrannin – in Wirklichkeit ist: Ein bösartiger Clown der Mächtigen, mit dem diese die Demokratie unmöglich machen wollen und die Bürger zusätzlich noch verhöhnen. Guten Morgen, Deutschland. Merkel go home!

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