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Bremen: Macheten-Mann schlachtet schwangere Frau bestialisch ab – Opfer ist sofort tot

Bremen: Macheten-Mann schlachtet schwangere Frau bestialisch ab – Opfer ist sofort tot
Der Macheten-Mörder von Bremen schächtete sein Opfer.

Ein „Mann“ hat in Bremen seine schwangere Lebensgefährtin mit einem Buschmesser ermordet. Die Frau hatte keine Überlebenschance und verstarb mitsamt ihres ungeborenen Kindes noch am Tatort.

von Chris Heller

Schon wieder endete ein Beziehungsstreit tödlich. In Bremen musste eine 41-Jährige erfahren, was passiert, wenn man jemandem widerspricht, der mit einer Machete bewaffnet ist. Im Rahmen eines Streits rastete der 43 Jahre alte „Mann“ schließlich völlig aus. Er zückte das Buschmesser und schnitt seinem Opfer gnadenlos die Kehle durch.

41-Jährige brutal geschächtet

Derartige Vorgänge kennen wir nur von grausamen Schächtungsritualen, wie sie im Islam und im Judentum üblich sind. Doch auch als Mensch kann man in Merkels bunter Republik heute schnell zum Opfer eines rituellen Mordes werden. Dazu reicht es schon aus, als schwangere Frau in einen Streit mit dem mutmaßlichen Vater des werdenden Kindes zu geraten. Statt zu reden, ließ der 43-jährige Täter schließlich die Machete für ihn sprechen.

Das wehrlose Opfer verstarb noch am Tatort, ihrer Wohnung im Bremer Stadtteil Blumenthal, in einer riesigen Blutlache liegend. Da nützte es auch nichts, dass der Macheten-Mörder sich nach der Tat noch ein Herz fasste und den Notruf wählte. Jede Hilfe kam für die schwangere 41-Jährige und ihr ungeborenes Baby zu spät. Auf einen Schlag wurden in Bremen wieder einmal zwei Menschenleben eiskalt ausgelöscht.

Täter erfindet Erpressung

Um eine drohende lebenslängliche Haftstrafe abzuwehren, schlug der 43 Jahre alte Macheten-Mörder schon vor der finalen Gerichtsverhandlung das Märchenbuch auf. Er behauptete dreist, das Opfer hätte ihn erpresst. Angeblich soll die Frau Geld von ihm verlangt haben. Für den Fall einer ausbleibenden Zahlung drohte sie ihm angeblich mit einer Abtreibung. Diese nahm der skrupellose Mörder jedoch dann praktischer Weise direkt selbst vor. Es kann also ausgeschlossen werden, dass ihm das Leben des Kindes besonders wichtig gewesen ist.

Haftstrafe für Macheten-Mann ist fraglich

Ob der gewissenlose Mörder überhaupt eine Gefängniszelle für längere Zeit von innen sehen wird, ist indes fraglich. In jüngster Vergangenheit kam es immer wieder zu regelrechten Justizskandalen. Insbesondere zugewanderte Kriminelle wurden dabei mit Samthandschuhen angefasst. Nicht selten endete ein grausamer Mord oder eine brutale Vergewaltigung für die migrantischen Täter nicht mit einer Haftstrafe, sondern mit dem Aufenthalt in einer netten Klinik. Ob den 43-Jährigen ebenfalls diese Art von Erholungsurlaub erwartet, wird sich zeigen. Ein Urteil soll noch in dieser Woche gesprochen werden.

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