Deutschland

Weil er Gruppenvergewaltigung verhinderte: Deutscher brutal ins Krankenhaus geprügelt

Weil er Gruppenvergewaltigung verhinderte: Deutscher brutal ins Krankenhaus geprügelt
Rettungswagen, Symbolfoto

Weil er die Gruppenvergewaltigung einer jungen Frau in Berlin verhinderte, wurde ein Deutscher brutal ins Krankenhaus geprügelt. Die importierten Täter sind polizeibekannt.

von Benjamin Dankert

Im bunten Berlin hätte eine junge Deutsche am Wochenende um Haaresbreite erleben dürfen, was mit der “kulturellen Bereicherung” gemeint ist, von der Medien und Politik ständig fabulieren. Ein importierter Sextourist hatte sich das Mädel ausgesucht, um seinen Sexualtrieb zu befriedigen. Während er in der Nacht zum Samstag gegen 03:40 Uhr versuchte, die Deutsche gefügig zu machen, lauerten bereits 3 seiner Mitstreiter im Hintergrund. Sie wollten an geeigneter Stelle in den Asyl-Gang-Bang einsteigen.

Doch aus der Gruppenvergewaltigung wurde zum Leidwesen der skrupellosen Sextäter nichts. Denn ein Ehepaar war zufällig am Tatort in der Knaackstraße unterwegs und beobachtete die Situation. Der Mann zeigte Zivilcourage und eilte seiner Landsfrau zu Hilfe. Doch dem importierten Sextouristen schmeckte das ganz und gar nicht.

35-Jähriger wird brutal ins Krankenhaus geprügelt

Der mutmaßliche Vergewaltiger schlug dem Retter unvermittelt mit der Faust ins Gesicht. Um ihre Chance auf schnellen Gratis-Sex beraubt, fielen nun auch seine 3 Mitstreiter in Rage. Sie kamen angerannt und prügelten und traten auf den 35-Jährigen ein. Auch als er schon am Boden lag, fand die Gewaltorgie kein Ende. Es ging sogar noch weiter. Einer der Angreifer zückte das obligatorisch mitgeführte Messer und versetzte dem Opfer einen Schnitt in den Oberschenkel.

Auch die Begleitung des Mannes kam nicht ungeschoren davon. Die Frau, die völlig schockiert versuchte, ihrem Mann beizustehen, fing sich ebenfalls eine gehörige Tracht Prügel ein. Die Gewalttäter zogen sie an den Haaren und schlugen brutal auf sie ein. Dann flüchteten die Schläger. Der Mann musste mit schweren Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, die Frau ambulant behandelt werden.

Verdächtige sind polizeibekannt

Einsatzkräfte der 13. Einsatzhundertschaft kümmerten sich zunächst bis zum Eintreffen der Rettungskräfte um den Schwerverletzten und nahmen wenig später zwei Tatverdächtige mit Migrationshintergrund im Alter von 19 und 21 Jahren in der Knaack- Ecke Sredzkistraße fest. Wie nicht weiter verwunderlich ist, handelt es sich bei den Verdächtigen um polizeibekannte Straftäter aus Tschetschenien und Serbien.  Die Ermittlungen zu den übrigen Tatbeteiligten dauern derzeit an und werden von der Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 geführt.

Zivilcourage endet im Krankenhaus

Was passiert, wenn man im Jahre 2020 die so oft geforderte Zivilcourage zeigt, hat der 35-Jährige Berliner nun selbst erlebt. Man wird kurzerhand ins Krankenhaus geprügelt, wenn man es sich wagt, Merkels Gästen die Grenzen aufzuzeigen. Es wäre nicht weiter verwunderlich, wenn das couragierte Eingreifen des Mannes im rot-rot-grünen Berlin noch als fremdenfeindlicher Übergriff gewertet werden würde. Im heutigen Merkel-Deutschland ist alles möglich.

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