Meinung

250 Milliarden für „Flüchtlinge“ – Peanuts für das Gesundheitssystem

250 Milliarden für „Flüchtlinge“ - Peanuts für das Gesundheitssystem
Angela Merkel füttert lieber Illegale durch

50 Milliarden Euro pro Jahr geben Merkel und ihre Bande aus, um arabische Glücksritter durchzufüttern, 250 Milliarden Euro (!) Steuergeld allein seit 2015. Unser Gesundheitssystem hingegen hat Merkel genauso kaputt gespart wie die Bundeswehr. Die Corona-Krise zeigt jetzt: Unsere medizinische Versorgung ist marode wie die Landesverteidigung, es mangelt an allen Ecken und Enden.

von John Wittich

Merkel, Spahn und Co. reagieren deshalb so hilflos auf den Corona-Virus, weil sie sowieso nichts machen können. Seit Dezember ist bekannt, dass sich dieser Virus hoch aggressiv verbreitet und sich die Zahl der Infizierten pro Tag um 50 Prozent steigert. Seit Januar ist bekannt, dass sich dieser Virus nicht um Landesgrenzen kümmert. Seit Februar ist bekannt, dass dieser Virus in Europa aufgetaucht ist. Und spätestens seit Anfang März ist bekannt, dass sich dieser Virus auch in Deutschland wie überall sonst auf der Welt mit 50 Prozent pro Tag verbreitet, wenn man nichts dagegen tut, und wir deshalb Ende des Monats bei uns Zustände wie in Wuhan haben werden.

Dennoch, obwohl all dies seit Wochen und Monaten bekannt ist, hat sich niemand am Kabinettstisch in Berlin darum gekümmert, dass Deutschland auf diese Epidemie vorbereitet ist und dass wenigstens die medizinische Grundausstattung zur Verfügung steht, um diesem Virus zu begegnen. Es gibt schon jetzt nicht mehr genügend einfache Desinfektionsmittel in den Krankenhäusern – und wir stehen erst ganz am Anfang.

Das medizinische Personal hat keine Schutzanzüge. Die Krankenhäuser sind schon ohne Corona-Patienten überlastet. Man überlässt das Thema den Hausärzten, die die Corona-Patienten möglichst schnell aus der Praxis haben wollen und sie in die eigene Wohnung zurückschicken, wo sie dann ihre Familienmitglieder anstecken.

Wer sich den Zustand der deutschen Krankenhäuser ansieht, von einigen ganz wenigen Spitzenkliniken abgesehen, den erfasst bei der Vorstellung, dass sich dieser Virus bei uns angesichts der Hilflosigkeit und Untätigkeit der Regierung in den nächsten Wochen ähnlich entwickeln dürfte wie in Wuhan, das Grauen. Seit Jahren ist die Medizintechnik in Deutschland unterinvestiert. In Wuhan liegen derzeit 5000 Patienten gleichzeitig auf der Intensivstation, in China schafft man das. Wieviele der teuren lebensrettenden Herz-Lungen-Maschinen, die in China routinemäßig für die Corona-Behandlung eingesetzt werden, haben wir denn in Deutschland zur Verfügung?

Schauen wir uns doch unsere Krankenhäuser an: Von ein paar Spitzenkliniken abgesehen, herrscht da schon optisch das Flair der 70er-Jahre. Die Ärzte rackern sich ab und verdienen am Monatsende so viel wie ein Abteilungsleiter beim kleinen Mittelständler.

Die Krankenschwestern arbeiten für Hungerlöhne und müssen jetzt ihr Leben riskieren, weil es im angeblichen High Tech-Land Deutschland nicht einmal genug Atemschutzmasken gibt, Schutzkleidung sowieso nicht. Die Medizintechnik in vielen Krankenhäusern, vor allem in den Kleinstädten, ist von vorgestern. Inzwischen gibt es die ersten Todesfälle durch Corona in Heinsberg und Essen, die womöglich mit besserer medizinischer Versorgung hätten gerettet werden können.

250 Milliarden Euro (!) hat dieses verfluchte Weib allein in den letzten fünf Jahren für die Fütterung ihrer geliebten jungen Männer aus Arabien gezahlt. Unser Gesundheitssystem hingegen hat sie verkommen und verrotten lassen. Die Quittung für diese infame Politik werden wir alle in den nächsten Wochen zahlen müssen.

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