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Netzwerk für Almhirt*innen und Senner*innen published on

Netzwerk für Almhirt*innen und Senner*innen

 
Wir sind eine bunte, kleine Herde von Hirt*innen und Senner*innen, die im Sommer mit Ziegen, Schafen, Kühen und den Händen im Käsekessel auf Almen arbeiten. Die Arbeitsgruppe dient der Vernetzung, dem Wissens- und Erfahrungsaustausch untereinander, sowie der Teilnahme an der öffentlichen Diskussion zu unserem Beruf als Hirt*innen und Senner*innen in Österreich. Wir setzen uns für gute Arbeitsbedingungen und Löhne, für die Anerkennung und Wertschätzung unseres Berufs sowie unserer Fachkenntnis ein.
EU-Agrarpolitik: Jetzt faire Preise sichern und die Märkte regulieren! published on

EU-Agrarpolitik: Jetzt faire Preise sichern und die Märkte regulieren!

Es braucht ambitioniertere Vorschläge der Kommission: Es braucht faire Preise für Bäuer:innen und es braucht eine GAP, die die Märkte reguliert.

Wir suchen dich! – Karenzvertretung für die Geschäftsleitung und Bildungsarbeit published on

Wir suchen dich! – Karenzvertretung für die Geschäftsleitung und Bildungsarbeit

Die Österreichische Berg- und Kleinbäuer_innen Vereinigung sucht eine

 Karenzvertretung für die Geschäftsleitung und Bildungsarbeit zum ehestmöglichen Zeitpunkt (ab Mitte April / Mai 2024)

“Die ÖBV war immer wichtige Anstoßgeberin!” published on

“Die ÖBV war immer wichtige Anstoßgeberin!”

Im Interview erzählt das ÖBV-Gründungsmitglied und der ehemalige Obmann August Steyrl über prägende Erfahrungen und Geschichten aus den letzten 50 Jahren. Darin wird die facettenreiche Geschichte der ÖBV und der hier aktiven Bauern und Bäuerinnen sichtbar. Denn: Viele weitere Geschichten könnten noch von vielen anderen Aktiven erzählt werden.

Interview von Franziskus Forster mit August Steyrl

8. März – Gemeinsam für eine feministische kleinbäuerliche Zukunft! published on

8. März – Gemeinsam für eine feministische kleinbäuerliche Zukunft!

„Feminismus bedeutet für uns, die Beziehung zwischen Menschen und Natur sowie zwischen den Geschlechtern zu verändern. Unsere Arbeit auf den Höfen muss wertgeschätzt werden, während die Arbeit im Haushalt nicht allein die Verantwortung der Frauen bleiben darf. Wir wollen neue Werte und neue Beziehungen schaffen, sowie bestehende Machtstrukturen hinterfragen: in unserem täglichen Leben, in unseren Organisationen und in der Gesellschaft“ (angelehnt an La Via Campesina 2017[1]).

Ausgehend von unseren Erfahrungen in der Landwirtschaft treten wir für ein Wirtschafts- und Politiksystem ein, welches sich an einem guten Leben für alle orientiert und unsere Lebensgrundlage, Mutter Erde, bewahrt – kleinbäuerlich und feministisch!