Wegbereiterin für den wirtschaftspolitischen Wandel
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20 Jahre Attac: Die Macht der Konzerne brechen – ein gutes Leben für alle schaffen

Heute vor 20 Jahren, am 6. November 2000 hat eine Handvoll engagierter Menschen Attac Österreich gegründet. Aus einer überschaubaren Initiative entwickelte sich eine starke, aus der Zivilgesellschaft nicht mehr wegzudenkende Kraft.

Mit Expertise, Aktivismus und großteils ehrenamtlichen Strukturen engagiert sich Attac gegen die Übermacht der Konzerne und für ein gutes Leben für alle.

Wir haben zwar nicht das Geld der Konzerne, ihrer Lobbyisten und Thinktanks, aber dafür die Kraft und Unterstützung vieler Menschen!

Danke an die vielen Aktivist*innen, Mitglieder und Unterstützer*innen, die unsere Arbeit ermöglichen!

Da wir aufgrund der aktuellen Situation  - für Attac völlig ungewohnt - kein gemeinsames großes Geburtstagsfest veranstalten können, haben wir auf unserer Sonderseite einen 20-Jahre Text, unsere Erfolge und Bilder aus 20 Jahren und einige Video-Glückwünsche gesammelt: 

Wegbereiterin für den Wandel


Erfolge aus 20 jahren Attac


Bilder aus 20 Jahren Attac


Videos: Happy Birthday Attac!


18.11. Attac-Webinar: Der zweite Corona-Lockdown und seine wirtschaftlichen Folgen

Die Arbeitslosigkeit ist hoch, immer mehr Betriebe bangen um ihre Existenz, die Regierung versucht politisch gegenzusteuern.

Was bedeutet der zweite Lockdown für die österreichische Wirtschaft und unsere Lebensbedingungen? Welche globalen Folgen hat die Pandemie nach mehr als einem dreiviertel Jahr? Reichen die bisherigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen aus, um die Krise zu bekämpfen? 

Darüber spricht Lisa Mittendrein (Attac) mit Kurt Bayer (Ökonom, ehemaliger Direktor der Weltbank und Attac-Finanzexperte) im Webinar. 

Attac-Webinar: Der zweite Corona-Lockdown und seine wirtschaftlichen Folgen
Mittwoch, 18. November, 18:00 bis 19:30 Uhr

Hier können sie sich zum Webinar anmelden

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EU-Mercosur: Zusatzdokumente verbessern das Abkommen nicht

Die EU-Kommission hat angekündigt, Umwelt- und Klimaschutzfragen im EU-Mercosur-Abkommen über "Zusatzdokumente" effektiver machen zu wollen, um damit kritische Regierungen umzustimmen und das Abkommen zu retten.

Doch wir kennen solche wirkungslose Anhänge aus anderen Abkommen, etwa aus CETA. Sie werden an den negativen Folgen nichts ändern. Sie sind ebenso wenig sanktionsbewehrt wie das Nachhaltigkeitskapitel oder die Klima- und Umweltschutzaspekte. Auch mit Zusatzdokumenten steht das Abkommen in eklatantem Widerspruch zum europäischen Green Deal.

Wir fordern weiterhin das Abkommen endgültig ad acta zu legen. Es ist unter den vorliegenden Bedingungen nicht zu retten. Es muss zugunsten eines solidarischen, (klima-)gerechten, Mensch und Umwelt schützenden Handels völlig neu ausgearbeitet werden.

Neue Broschüre: EU-Mercosur: Voran in die (Klima-)Krise

Das EU-Mercosur-Abkommen droht nicht nur das Klima weiter zu gefährden, sondern wird auch Industriearbeitsplätze und regionale Wertschöpfungsketten in den Mercosur-Ländern vernichten.

Das zeigt und vieles mehr eine neue übersichtliche Broschüre von zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Deutschland und Österreich, darunter Attac.

Hier geht es zur Broschüre: EU-Mercosur: Voran in die (Klima-)Krise
Weiters lesenswert:

  • Die versteckten Kosten der Globalisierung. Der globale Handel macht Waren billiger – aber er beschleunigt auch den Raubbau an der Natur. (orf.at)
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Fotos: Oliver Pfeiler, Max Herlitschka, Cilli Supper-Schmitzberger

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