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Vor nicht allzu langer Zeit, lernte ich eine absolute Power-Frau und Tausendsassarin aus Oldenburg in den Weiten des Internets kennen. Es war das Jahr 2017 und ich nahm mit Kathrin an einer Instagram-Challenge teil. Damals hatte sie gerade ihr Grafik-Design-Studium fertig. Und als ich wenig später auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch bei ihr vorbeifuhr, war klar: Wir zwei bleiben in Kontakt!

Inzwischen verdient Kathrin nebenberuflich als Traurednerin mehr als in ihrem angestellten Job und hat daher beschlossen: „Ich bin so weit!“ Und überhaupt ist 2021 ein Jahr in dem Kathrin aus voller Brust und Überzeugung „Ja“ sagt. Als frisch vermählte wird es Zeit „den Stier bei den Hörnern zu packen“ und aufs Ganze zu gehen, aber überzeug dich am besten selbst…

 

08-15 war noch nie meine erste Wahl

Ich wollte mich schon immer selbstständig machen… mir reichte nie mein „Normalo Job“ von 8 -17 Uhr. Seit ich denken kann, habe ich nie „ausgelernt“ und war immer auf der Suche nach dem Neuen, aufregenden und unbekanntem. Und doch hat es dann noch 8 Jahre als Teilzeit-Selbstständige gedauert, bis ich den Schritt nun endlich in die hauptberufliche Selbstständigkeit wage.

4 Jahre Grafik Design Studium nebenher, cool.

Och, noch einen Trauredner Weiterbildung, na klar!

Und dieses Jahr noch eine Ausbildung als Eventmanagerin, na immer her damit!

Und das alles neben dem Hauptjob.

Wenn die Zeit reif ist, ist es leicht sich selbstständig zu machen?!

„Die Tür zur Selbstständigkeit wird sich von selbst öffnen“, haben sie gesagt.
„Mach doch erst mal weniger Stunden“, haben sie gesagt.
„Vielleicht reicht auch erst einmal ein Tapetenwechsel durch einen neuen Arbeitgeber“, haben sie gesagt…

Es gab so viel mehr Sätze in diese Richtung als aufmunternde oder unterstützende Worte… und ebenso so viele Hürden und Selbstzweifel:

  • Werde ich es schaffen erfolgreich selbstständig zu sein?
  • Wird meine Business-Idee auch andere mitreißen und überzeugen?
  • Bin ich für mein Ziel gut genug?
  • Mute ich mir nicht zu viel zu?
  • Kann ich das überhaupt?
  • Möchte ich nicht irgendwann auch mal Familie?

Ganz oder gar nicht?!

Ich denke, es ist eine grundlegende Haltungsfrage, – entweder ganz oder gar nicht. Die vielen Jahre mit Vollzeitjob und nebenberuflicher Selbstständigkeit haben mich auch mürbe gemacht. Die fehlende Motivation und zu viel „tot gesessene Zeit“ bei dem Hauptjob auf der einen Seite und zu viel Motivation und drauf gegangene Freizeit bei meiner Nebentätigkeit auf der anderen Seite.

Zu viele Jahre dieser Spagat zwischen dem, was gesellschaftlich angesehen ist und dem Selbstbestimmten, nachdem ich mich so sehne. Kaum einer wird „einfach so“ oder „mal eben“ selbständig – man setzt bewusst alles auf eine Karte und dies braucht meiner Meinung nach einen Auslöser.

Die Sicherungsleine lösen und alles auf eine Karte setzen

Wie ein Katapult, das einen aus der Komfortzone schießt. Raus aus dem Alltag, in dem man sich schon viel zu lang gemütlich gemacht hat. Und auch raus aus dem „Systemdenken“, um den Schritt in die Vollzeit-Selbstständigkeit überhaupt in Erwägung zu ziehen. Einfach mal die Sicherungsleine zu lösen und mal loszulassen. Könnt ja gut werden! So ein Auslöser könnte eine Kündigung sein, eine neue Lebensrichtung, eine Gelegenheit, die sich auftut,…

Bei mir war es ähnlich mit den viel zu fest-gezurrten Sicherheitsgedanken. Es gab immer wieder Gründe, im alten Trott zu bleiben:

  • gutes Geld,
  • unbefristetes Arbeitsverhältnis und zuletzt sogar öffentlicher Dienst,
  • ein Haus, das abzuzahlen ist,
  • meine geliebten Reisen in die Ferne, und was nicht noch alles immer so bezahlt werden will.

Schön blöd, dass alles aufzugeben für…, was eigentlich?

Genau dafür nämlich:

  • Frei für sich zu entscheiden.
  • Nicht mehr der Aufmerksamkeit und Wertschätzung der anderen hinterherzulaufen.
  • Und in der Lage zu sein, etwas Eigenes aufzubauen.

Genau DAS ist mein Antrieb und meine Motivation, die Sicherheit hinter mir zu lassen und das Wagnis einzugehen!

Mein „Outside-the-Box-Denken“ brachte mich bei jedem Arbeitsverhältnis dazu, nicht ausgelastet zu sein, unbewusst in andere Bereiche zu grätschen und es oft auch ungefragt einfach besser zu wissen… Aber auch diese Erkenntnisse brauchten ihre Zeit und in meinem Falle zwei weitere Arbeitgeber, bis ich das erkannt hatte. Zumal man doch immer zuerst an sich zweifelt und mit sich dann viel zu hart ins Gericht geht.

Mit einem Gründercoach raus aus der Luftnummer

Mit Corona, den schwindenden Hochzeitszahlen und der zu vielen freien Zeit entstand eine Geschäftsidee … mal wieder … die hunderttausendste?! …aber es fühlte sich gut an, doch die Türe zur Selbstständigkeit wollte sich noch immer nicht auftuen…

Ich hab doch eigentlich alles…

Sei zufrieden mit dem was du hast..

Zack, wieder im Hamsterrad gefangen…

Raus da! Und sich der Idee stellen!

Angenommen, ich würde die Idee wirklich verfolgen wollen, wie stell ich das eigentlich an? Ich habe mir selber einen Schubs gegeben, in dem ich mich an einen Gründercoach gewandt habe, der – und das war der erste wichtige Schritt für mich – meine Idee als „geschäftstauglich“ einstufte und diese nicht nur für eine „Luftnummer“ hielt. Einer, der ebenso an meinen Erfolg glaubte, wie ich (in guten Momenten).

Einen Plan zu haben ist ein gutes Gefühl!

Mit ihm treffe ich mich nun wöchentlich … Er macht den Plan, ich die Vision. Und wir sind uns sicher: Es wird großartig!

Woche für Woche befassen wir uns mit neuen Themen, gehen auch zahlentechnisch hier und da in die Tiefe und was rein eine Idee war wird langsam still und leise zu einem handfesten Businessplan.

Einen Plan, an den ich glauben kann und der mich wachsen lässt.

Ein Plan, der mir endlich erlaubt, alles auf eine Karte zu setzen und meinen „Größenwahn“ zu leben.

Es bleibt spannend, im 2. Teil berichte ich dir von meiner Kündigung und meinen ersten Herausforderungen in meiner Vollzeit-Selbständigkeit! Begleite mich auf meiner Reise und schau doch mal auf meinem Instagram-Profil vorbei.

Deine Kathrin

von DeinTrauredner.de

Lessons learned:

  1. Such dir Gleichgesinnte, die dich bei deinem Ziel (z.B. Selbstständig machen) unterstützen, anstatt dich klein zu reden.
  2. Trau dich und hol dir kompetente Unterstützung in Form eines (Gründer-)Coachs.
  3. Vertraue in deine Kompetenzen und suche nicht immer den Fehler bei dir.

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