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Das Thema Social-Media beschäftigt mich schon seit Beginn der Netzwerke. Denn wie ein Reh, bin auch ich eher Kamerascheu. In meiner Marketinglaufbahn, habe ich schnell festgestellt, wie zeitintensiv guter Content ist (egal wie gut die Organisation ist) und das ohne eine alternative Strategie, das Thema Sichtbarkeit im Internet eine riesen Sache ist. Daher freue ich mich heute riesig, dir eine Expertin auf dem Gebiet vorstellen zu dürfen: 

Alexandra hat es geschafft! Sie ist Social-media-frei erfolgreich Selbstständig und verrät dir hier, warum sie Sozialen Netwerken den Rücken gekehrt hat und wie sie dennoch genug Kunden anzieht.

Viel Spaß beim Lesen!

Von „Social-Media-Burnout“ zu „Social-Media-frei“

selbststaendig-ohne-social-media

Hey, ich bin Alexandra.

    Als ich mich 2016 selbstständig gemacht habe, dachte ich, dass Social Media zur Selbstständigkeit dazu gehört wie gute Butter aufs Brot.

    Dass Selbstständigkeit nicht ohne Social Media geht. 

    Dass das der Preis ist, den ich nun einmal zahlen muss, wenn ich als Selbstständige online sichtbar sein und neue Kund:innen gewinnen will.

    Und so legte ich mir höchst motiviert einen Twitter-Account an. Und holte mir, wo ich gerade so schön dabei war, Facebook, Instagram, Google+ Snapchat und TikTok.

    Instagram konnte man 2016 nur auf dem Smartphone richtig nutzen. Und natürlich ließ ich die Push-Benachrichtigungen an. Schließlich wollte ich im Falle einer Anfrage potentielle Kund:innen nicht zu lange auf eine Antwort warten lassen. 

    Das machten doch alle Selbstständigen so?!

    Mit mehr Reichweite und Social-Media-Kanälen hörte mein Smartphone irgendwann gar nicht mehr auf zu bimmeln. Irgendwo gab es immer einen neuen Like, Share, Kommentar, Follower oder eine neue DM. Also stellte ich die Benachrichtigungen aus und fühlte mich wie der Dalai Lama höchstpersönlich. 

    „Schaut alle her, wie achtsam ich doch bin! Ich habe alle Benachrichtigungen ausgeschaltet!“

    Doch jetzt hatte ich ein neues Problem: Woher wusste ich, ob ich einen neuen Like, Share, Kommentar, Follower oder eine neue DM hatte? Gar nicht. Also begann ich, es nur mal schnell zu checken. 

    Und dann checkte ich es wieder. Und wieder. Und wieder ….

    Als ich das erste Mal mein Smartphone auf dem Spielplatz zückte, dachte ich dabei sicherlich so etwas wie: 

    „Seht her, wie toll ich Kinder mit meinem Job vereinbare! Ich beantworte Kommentare, während meine Kinder zufrieden im Sandkasten spielen. Hier hat eine Frau ihr Leben im Griff!“ 

    Schon bald nutzte ich das Smartphone aber nicht nur, während ich auf dem Stuhl, Sofa oder auf der Bank saß, sondern auch im Bett, im Laufen oder auf dem Klo. 

    Ich hielt es ständig in der Hand. Und wenn ich es nicht in der Hand hielt, dachte ich daran, während ich mit meinem Partner redete oder den Kindern spielte.

    Ich schlief schlechter. 

    Meine Gedanken kreisten um das, was ein Fremder im Internet über mich oder mein Business sagte. Und um das, wie ich ihm am besten Wind aus den Segeln nehmen könnte. Was ich sinnvollerweise unter einem passiv-aggressiven Kommentar antwortete. 

    Das Smartphone war das letzte, was ich berührte, wenn ich abends ins Bett ging, und das erste, wenn ich morgens aufwachte. 

    Das Smartphone war mein erster Gedanke und mein letzter. 

    Egal, wie viel ich schlief, wie oft ich „Digital Detox“ einlegte oder mich ausruhte: Ich war so erschöpft, dass ich immer öfter nachmittags übermüdet auf dem Sofa einschlief, anstatt die Zeit mit meiner Familie zu genießen.

    Und dann kam der Tag, an dem ich mir endlich eingestehen konnte: 

    „Ich kann nicht mehr. Wenn ich weitermache wie bisher, werde ich ernsthaft krank.
    Social Media … macht mich krank.“

    Diese Erkenntnis traf mich wie ein Schlag.

    Denn hier ging es nicht nur um mein privates Interesse für lustige Hundevideos, das ich nicht mehr stillen können würde, wenn ich kein Social Media nutzte – sondern auch um meine berufliche Zukunft. 

    „Würde ich es als Selbstständige schaffen, auch ohne Social Media genügend Kund:innen zu haben? Oder bedeutete das mein berufliches Aus?“

    Heute, fast zwei Jahre später, ist mein Onlinebusiness Social-Media-frei. Das bedeutet, dass ich Traffic, Reichweite, Newsletter-Anmeldungen und neue Kundinnen völlig unabhängig von Social Media bekomme. 

    Warum Marketing auch ohne Social Media funktioniert?

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    Hier sind einige Lektionen, die ich in den letzten zwei Jahren ohne Social Media gelernt habe:

    • Stärken sind wichtiger als Social-Media-Hypes
      Seit ich mich auf das fokussiere, was ich gut kann und was mir Freude macht, mache ich besseres Marketing: Meine Blogartikel sind noch ein bisschen länger. Meine Newsletter kommen noch ein bisschen regelmäßiger. Und ich kann meine Tage endlich mit den Dingen verbringen, die ich liebe (Schreiben), anstatt semi-lustige Reels für Insta zu drehen, die in zwei Tagen eh niemanden mehr interessieren.

    • Richtige Pausen sind wichtiger als Online-Dauerpräsenz
      Seit ich nicht mehr 24/7 auf Social Media online bin und mir erlaube, „richtigen“ Feierabend, „richtige“ Wochenenden und „richtigen“ Urlaub zu machen, schaffe ich mehr. Wenn ich arbeite, bin ich konzentriert (und nicht abgelenkt). Und wenn ich nicht arbeite, ruhe ich mich aus, anstatt in einer Instastory zu erzählen, dass ich gerade Pause mache.

    • Werte und Prozesse sind wichtiger als Zahlen
      Nachdem ich Jahre damit verbracht habe, Follower, Likes und Interaktionsraten zu tracken, genieße ich es, mich wieder auf das zu konzentrieren, was wirklich glücklich und zufrieden in der Selbstständigkeit macht: Werte und Prozesse.

      Statt „Was kann ich tun, um noch mehr Menschen auf Instagram zu erreichen?“ frage ich mich „Mit welchen Aufgaben will ich meinen Arbeitsalltag verbringen?“ oder „Was will ich in meinem Blog sagen, das andere Menschen unbedingt hören sollten?“.

      Der Witz: Seit ich meinen Fokus auf die Botschaft lege, die ich in meinem Marketing teilen will, und nicht unbedingt krampfhaft versuche, Reichweite zu generieren, schreibe ich bessere Blogartikel … und bekomme Reichweite auch ohne Social Media.

    • „Das machen, was funktioniert“ ist wichtiger als „auf allen Hochzeiten tanzen“
      Jahrelang habe ich Social-Media-Marketing betrieben und mich mit Vanity Metrics wie Followern oder Interaktionsraten busy gehalten, anstatt das in den Blick zu nehmen, was wirklich zählt und die Miete zahlt: Websitebesucher:innen, Newsletteranmeldungen und Kund:innen.

      Ein detaillierter Blick in meine Analysetool hat mir verraten, dass die wenigsten Menschen durch Social Media auf meine Website finden, sondern durch Google. Und schon immer haben die meisten Menschen durch meinen Newsletter meine Programme und Mentorings gebucht – und nicht weil ich in einer Instastory darüber erzählt habe.

      Warum habe ich also Jahre mit der Jagd nach dem nächsten „Shiny Object“ verbracht, anstatt mich auf die wenigen Strategien zu konzentrieren, die wirklich funktionieren?

    • JOMO ist schöner als FOMO 🙂
      Und last but not least: FOMO – fear of missing out. FOMO verschwindet, wenn wir lernen, Freude darin zu finden, Dinge auf Social Media zu verpassen.

      Die wertvollen Stunden, die wir Tag für Tag vertrödeln.
      Die Vergleicheritis, die sich fast automatisch einstellt, wenn wir Social-Media-Apps öffnen. Fake News. Hate Speech. Trolls, Bots und Spammer.Ein Leben und Arbeiten ohne Social Media ist nicht nur möglich, sondern auch so viel schöner, ruhiger, friedlicher und entspannter.

      Nach zwei Jahren ohne Social Media fühle ich zu 100% JOMO (= Joy of missing out), wenn ich an Social Media denke. Und ich will es nie wieder anders haben.

    Falls du Interesse an einem Social-Media-freien oder zumindest unabhängigen Onlinebusiness bekommen hast, würde ich mich freuen, wenn du mich auf meiner Website besuchst.

    Deine

    Alexandra

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    Alexandra Polunin

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